WINTERSEMESTER 2015

Das 181. Semester in Wort und Bild



Semesterwechselkneipe
Neujahrsempfang
Weihnachtskneipe
Mitten in Serbien
PC-Kneipe
Oktoberfest
90 Stiftungsfest
Semesterantrittskneipe

Semesterwechselkneipe

27. Jänner 2016
Zur Semesterwechselkneipe hat Tegetthoff ein legistisches Problem mit Bravour gelöst. Wie verleiht man einem amtierenden Philistersenior (und auch amtsführenden Senior) ein wohl-verdientes pro-meritis-Band? Man wählt die Semesterwechselkneipe. Die Verantwortung für das Wintersemester ist abgelegt, das Sommersemester steht noch ins Haus. In diesem kleinen Zeitfenster kann daher die Zeremonie steigen. Ob dieser Kniff erforderlich war oder nur eine launig Randbemerkung in der Laudatio, ist dem Chronisten nicht bekannt. Was er jedoch auf Grund jahrelanger Beobachtung bestätigen kann ist, dass Bb Hagen diese Auszeichnung seiner Tegetthoff in höchstem Maße verdient hat. Die gut besuchte und fröhliche Semesterwechselkneipe war dazu ein passender Anlass.
Dr. Archimedes

DDr.cer. Raffaels letzer Auftritt in der Kombüse

Hagen, Phx wird mit dem 'pro meritis'-Band geehrt
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Neujahrsempfang

12. Jänner 2016
In mittlerweile bewährter Tradition wurde das neue Jahr von Carolina und Tegetthoff mit einem Empfang begrüßt, der diesmal auf der Carolinen¬bude stattfand. Der hohe Phil-x Augustus braute, wie angekündigt, einen sehr guten Glühwein und die Gattin des hohen Phil-x Hagen, Ks Beatrix PRV, verwöhnte die Anwesenden mit mehr als 100 selbst gemachten, köstlich schmeckenden Brötchen. So konnten wir gut gestärkt in das Jahr 2016 starten.
DDr.cer. Raffael

Augustus, Ca Phx hext einen köstlichen Glühwein

Beatrix, PRV zauberte über 100 belegte Brötchen
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Weihnachtskneipe

15. Dezember 2015
Die Weihnachtskneipe wurde auf der Carolinenbude geschlagen. Tegetthoff feierte eine Ehrenbandverleihung an Bb Ivo, den wir in den landsmannschaftlichen Reihen herzlichst begrüßen. Aus diesem Anlass waren einige korporierte Arbeitskollegen des Neo-Tegetthoffers aus dem BMWFW zu unserer Kneipe gekommen, so dass die Bude ungewöhnlich gut besucht war. Die Philistersenioren Augustus und Hagen führten souverän durch die Kneipe. Dr.cer. Halef, der Ivo auch aus dem beruflichen Umfeld kennt, hielt die kurzweilige und aufschlussreiche Laudatio. Zum adventlichen Teil der Kneipe las Dr.cer. Archimedes eine heitere und doch nachdenkliche Geschichte. Noch lange nach dem Auszug des Präsidium saßen Kartell- und Bundesbrüder gemütlich beisammen.
DDr.cer. Raffael / Dr.cer. Archimedes

unser Neobundesbruder Ivo
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Mitten in Serbien

25. November 2015
DDDr. Brutus und Elektra berichteten von ihrer Reise nach Serbien. Auf dieser Reise, bei der sie von aus Serbien stammenden Bekannten begleitet wurden, verlief die Route abseits der üblichen Touristenströme und eröffnete Einblicke in Gegenden und Bereiche, die üblicherweise nicht im Blickfeld von Reisenden durch Serbien sind. Berührend waren die Schilderungen der großherzigen Gastfreundschaft, die ihnen entgegen gebracht worden ist. Wie bei Reiseberichten üblich, wurden auch kulinarische Erinnerungen an den Aufenthalt im Gastland aufgetischt. Die serbische Bohnensuppe, die Elektra vorbereitet hatte, war ganz vorzüglich.
DDr.cer. Raffael / Dr.cer. Archimedes

ganz links: Dr. Tacitus, VB2

Luitpold, RRL; Beatrix, PRV; Hagen,TEW Ph-x
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PC-Kneipe

3. November 2015
PC ist nicht nur die gebräuchliche Abkürzung für "personal computer", sondern auch für "political correctness". Um letztere drehte sich alles bei dieser Kneipe. Phil-x Augustus brachte der Corona in bekannt launiger Weise manches zur Geschichte und zur Gegenwart dieses Schlagwortes nahe. Dabei bewegten sich seine Ausführungen mal diesseits, mal jenseits der Grenze zwischen wissenschaftlichem Abend und Bierschwefel. Gewürzt wurde die Kneipe mit einer Auswahl alter studentischer Lieder, die lange Zeit vor der Erfindung des Begriffes "political correctness" gedichtet worden sind und daher wenig Rücksicht darauf nehmen konnten.
DDr.cer. Raffael / Dr.cer. Archimedes
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Oktoberfest

21. Oktober 2015
Der Abend begann mit dem von DDr.cer. Raffael organisierten Preisschießen auf der Tegetthoffbude. Kartellbrüder e.v. K.Ö.St.V. Liechtenstein samt Spefuchs waren zu Gast. Weiters unterstützte uns Herr Ludwig Pfeffer, ein Sportschütze mit jahrzehntelanger Erfahrung, mit Know-How und beim Auswerte der Zielscheiben. Nach absolvieren der Probeschüsse, des Grunddurchgangs und eines Stechens wechselten wir auf die Carolinenbude, wo DDDr.cer. Brutus und Elektra alles für das Törggelen vorbereitet hatten. Nachdem sich die Schützen und Gäste gestärkt hatten, wurden die Sieger geehrt. Der Spefuchs Liechtensteins erzielte das beste Ergebnis und verwies Dr.cer. Archimedes und Herrn Ludwig Pfeffer auf die Plätze zwei und drei.
DDr.cer. Raffael / Dr.cer. Archimedes
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90 Stiftungsfest

3. Oktober 2015
Laudationes
Oft wird in Couleurkreisen die Verleihung von Jubelbändern belächelt, ja sogar abgelehnt. Dem widerspreche ich entschieden, Treue ist ein hohes Gut, sie zu ehren ist ein wichtiger Teil unseres Selbstverständnisses. Es ist mir daher wirklich eine Ehre die Treu der BbrBbr zur Verbindung auszuzeichnen.
Bbr Charon
Recipiert am 29. September 1965. Als Spefuchs Liechtensteins entdecktest Du, daß Du bei der legitimistischen Tegetthoff besser aufgehoben bist. Durch Irritationen und Missverständnisse im Zuge der Sistierung fandest Du erst Ende der 70er wieder vollständig zu uns. Beruflich weist Dein Leben eine köstliche Ironie auf: Du bist der letzte Hofrat des republikanischen Parlaments, ernannt von dem Kryptokommunisten Heinz Fischer ...

Was der Wissenschaft beim Universum fehlt, TEW hat es - Zeugen des Ursprungs. Ich darf nun die BbrBbr der ersten Stunden ehren,

mit Receptionsdatum 27. September 1953:
Bbr Kary
15-jährig als Urmitglied (worauf wir durchaus stolz sind). Du warst xxx, x und FM - in Deine Zeit fällt auch eine für TEW ganz wichtige Reception, die unseres lieben Brutus. Dich weiter vorzustellen erübrigt sich, Du bist der mit Abstand weltweit bekannteste Bbr.
Bbr Dr. Mauritius
Gerne wärst Du Gründungsfux gewesen, jedoch Dein Vater verbot Dir eine Mitgliedschaft bei einer Studentenverbindung. So mußtest Du bis zur Deiner Volljährigkeit am 17. September warten, 10 Tage später wurdest Du dann recipiert. Du bekleidetest alle Chargen, Deine Chargensemester entsprechen fast Deinen Couleursemestern. Beruflich bautest Du die Volksbank Tulln auf deren Direktor Du lange Jahre warst.
Bbr Sophokles
Urmitglied der FRW. Ein treuer Gast der Schwarz-Gelben Szene bis Dich Dein Beruf von Wien wegführte. Du warst Vorstandsdirektor der Chemie-Linz, danach Direktor des Roten Kreuzes.

Um in der vorhergehenden Diktion zu bleiben, nun komme ich zu den Zeugen des Urknalls,

mit Receptionsdatum 13. Juni 1953:
BbrBbr Neger + Odin
BBr Neger, Urmitglied der Mx kann leider krankheitsbedingt die Reise von Kanada nach Wien nicht mehr machen, im Geiste ist er aber bei uns. Und nun zum Beginn des Beginns - mit Dir lieber Odin wurde der Burschensalon eröffnet, Du hattest die verschiedenen Chargen bevor Dich Dein Beruf fast laufend in den Osten brachte. Seit Deiner Pensionierung bist Du einer der treusten aktiven Alten Herrn.
Hagen, Phx
Festrede
In wenigen Tagen, nämlich am 21. Oktober, feiern wir den offiziellen Gedenktag der Heiligen Kirche für den seligen Karl aus dem Hause Österreich. Dieser Anlass sowie das 90. Stiftungsfest der TEGETTHOFF und das 79. Stiftungsfest CAROLINAE rechtfertigen eine Würdigung dieses außergewöhnlichen Mannes und seines Wirkens in schwierigster Zeit.
Bereits zu Lebzeiten sehr unterschiedlich bewertet, war Kaiser Karl einerseits Hoffnungsträger seiner Völker, andererseits Feindbild politischer Gegner, so zum Beispiel lang n ach seinem Tod für die Nationalsozialisten, und letztendlich führt die Beurteilung seines Lebens durch die Kirche zur Ehre der Altäre in Form der Seligsprechung am 3. Oktober 2004 durch den mittlerweile ebenfalls selig und heilig gesprochenen Papst Johannes Paul II.
Kaiser Karl wurde uns durch diese Seligsprechung gleichsam wiedergeschenkt, denn bis dahin war sein Wirken bestenfalls historisch Interessierten bewusst:
In diesem Österreich, das obgleich seit 1918 Republik, leben wir selbst, aber auch die Gäste, die unser schönes Land besuchen, weitgehend im Erbe unserer imperialen Vergangenheit, die durch Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sisi verkörpert wird.
Nur wenige Menschen denken daran, welche Aufgaben durch die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie auf den jungen Erzherzog Carl Franz Joseph und seine Frau Zita zukamen.
Sie waren durch den Ausschluss der Kinder des Thronfolger-Paares von der Erbfolge wohl auserwählt, selbst einmal die höchste Position im Staat zu übernehmen, aber wohl kaum unter den sich nunmehr ergebenden Umständen.
1895 war es die Ödenburger Klosterfrau Sr. Vincentia Fauland, die dem jungen Erzherzog Carl großes Leiden und persönliche Angriffe prophezeit hatte und dadurch die Grundlage zur Einrichtung der Kaiser Karl-Gebetsliga schuf.
Papst Pius X. sprach die seherischen Worte: "Ich segne in Erzherzog Carl den künftigen Kaiser von Österreich, der seinen Ländern zur größten Ehre und zum größten Segen gereichen wird, es wird aber erst nach seinem Tode offenbar werden."
1887 in Persenbeug geboren, wird Erzherzog Carl in Wien und Prag erzogen, tritt 1905 als Leutnant seinen Dienst in der Armee an, versieht Dienst in Böhmen, Galizien und Wien, und heiratet am 21. Oktober 1911 Zita von Bourbon-Parma.
Erzieher, Lehrer und Offizierskameraden beschreiben ihn als hochintelligenten jungen Mann von rascher Auffassungsgabe, besonderen Interessen für alle Fragen der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und besonderer Verankerung im Glauben, der für ihn die Leitlinie seines Denkens und Handelns bildet.
In vielen Gesprächen stimmt er mit den politischen Ansichten des Thronfolgers Franz Ferdinand überein, zum Teil entwickelt er eigene Vorstellungen, die ihn als weit über seine Umgebung hinaus denkenden Menschen erkennen lassen.
Bei Kriegsausbruch 1914 stellt Carl fest: "Ich bin zwar Offizier, trotzdem begreife ich nicht, woher die Leute, deren Verwandte in den Krieg ziehen müssen, diese Begeisterung nehmen."
Als Soldat war er sich der Konsequenzen dieses Krieges bewusst, und wie vor ihm Franz Ferdinand, war auch er gegen diesen Krieg. Allerdings hatten ihn der Kaiser und dessen politische Berater auch nicht in die Entscheidungsfindung eingebunden.
In verschiedenen Kommandofunktionen erlebt er den Krieg in Siegen und Niederlagen und dient dem Kaiser als zuverlässiger Berichterstatter über das an der Front Erlebte, das sich in keinem Bericht des Generalstabes wiederfand. Dabei wurden auch erste Gegensätze zum Sozialdarwinismus und Technokratentum der hohen Generalität, allen voran bei Conrad von Hötzendorf, erkennbar.
Carl hatte eben auch den Blick und das Verständnis für die Not der einfachen Leute, gleichfalls für Soldaten wie für Zivilisten.
Am 21. November 1916 starb der alte Kaiser mit 86 Jahren.
Kaiser Karl war 29, als er sein schweres Amt übernahm, und es waren ihm für die Erfüllung seiner Aufgaben zwei Regierungsjahre bestimmt.
Das ist etwa der Zeitraum, den heute eine Regierung benötigt, um sich halbwegs mitten im Frieden und im Wohlstand in ihre Aufgaben einzuarbeiten.
Karl sah in einer ehrenvollen Beendigung des Krieges die wichtigste Aufgabe seiner Regierung.
Kontakte zu führenden Politikern der Entente, zu Papst Benedikt XV., aber auch seine Kontakte zu Kaiser Wilhelm II. bestätigten ihn darin.
Seine Friedensinitiative über seine Schwäger Sixtus und Xavier von Bourbon-Parma stellten dabei einen der bedeutendsten Versuche dar, dem Krieg ein Ende zu bereiten.
Partikulärinteressen und der nach wie vor stark wirksame Glaube an einen "Siegfrieden" ließen alle diese Bemühungen scheitern.
Parallel dazu unternahm Kaiser Karl zahlreiche Initiativen zur Reform im Inneren des Staates. Durch die Einrichtung des weltweit ersten Sozialministeriums, die Einführung von Mieter- und Kündigungsschutz, die Anordnung von Amnestien für politische Gefangene, die Einberufung des bis dahin suspendierten Reichsrates und die Entwicklung von Konzepten für die Gleichberechtigung der Völker Österreich-Ungarns in einem Österreichischen Bundesstaat erwies sich Kaiser Karl als zukunftsweisender, verantwortungsvoller Politiker, dessen Visionen erst in unseren Tagen in einem sich einigenden Europa verwirklicht werden. Auch letzte Bemühungen Karls um einen Sonderfrieden scheitern. Die Fronten brechen ein, das Reich zerfällt. In seinem Völkermanifest vom 16. Oktober 1918 überlässt Kaiser Karl seinen bisherigen Untertanen die Wahl eigener politischer Entwicklungen, und mit seiner Verzichtserklärung vom 11. November 1918 zieht sich Kaiser Karl von den Staatsgeschäften zurück. Sein kurzer Aufenthalt in Schloss Eckartsau bildet nur eine Zwischenstation auf dem bitteren Weg in die Emigration. Hochdotierte Angebote für Verzicht auf Thron und Krone durch Vertreter der Nachfolgestaaten lehnt Karl ab: er habe seine Krone nicht gekauft, und könne sie daher auch nicht verkaufen.
Auf Ersuchen des Papstes Benedikt XV. und hochrangiger Entente-Politiker unternimmt Karl teilweise mit Zita gemeinsam zwei Restaurationsversuche in Ungarn. Das Vordringen des Bolschewismus nach Mitteleuropa soll auf diese Weise gestoppt werden. Beide Versuche scheitern durch Koordinationsprobleme und Verrat.
Karl und seine Familie werden durch die Briten nach Madeira gebracht, wo sie nahezu mittellos ihr Dasein fristen. Karl stirbt am 1. April 1922 an einer Lungenentzündung.
In den Augen der Welt ist Kaiser Karl an der Erfüllung seiner Lebensaufgabe gescheitert. Tatsächlich hinterlässt er seinem ältesten Sohn Otto die Aufgabe, die richtigen Schritte von der Monarchie bis zum sich einigenden Europa von Heute zu finden.
Menschen, die das Wirken des Kaisers anders beurteilen, leiten bereits 1923 erste Schritte zu einem Kanonisierungsverfahrens ein. Dazu zählt auch Wilhelm Miklas, der spätere Bundespräsident.
1994 erfolgt die Publizierung der Positio für die Seligsprechung. Dem Sohn von Alt-Österreichern, Papst Johannes Paul II., bleibt es vorbehalten, der Welt und besonders den Völkern Europas einen Seligen zu präsentieren, der für all das steht, was wir heute oft schmerzlich vermissen.
Der selige Karl aus dem Hause Österreich hat in Erfüllung der ihm gestellten Aufgaben sich stets bemüht, seinem Glauben und dem Vorbild Christi zu folgen. Als Ehemann und Familienvater, als Soldat und Oberbefehlshaber, als verantwortungsvoller Politiker und Friedensfürst bildet er in Allem ein Vorbild, dessen wir gerade heute dringend bedürfen. Mit seinem Beispiel lehrt uns die Kirche besonders in unserer erfolgsorientierten Welt, worauf es wirklich ankommt: Nicht der nachweisbare Erfolg, koste es, was es wolle, ist erstrebenswert, sondern das stete Bemühen für das, was man als richtig erkannt hat und vor Gott und dem eigenen Gewissen verantworten kann. Als Kaiser wurde Karl verbannt und aller Rechte für verlustig erklärt. Als Seliger wurde er uns und kommenden Generationen als Vorbild und Fürsprecher bei Gott wiedergegeben.
Brigadier i.R. Norbert Fürstenhofer v/o Dr.cer. Lucullus, Mx
Dank
Nach diesem schönen Fest ist es mir ein Bedürfnis, jedem Einzelnen und allen für das zu danken, was sie geleistet haben.
Ein wirklich herzliches Dankeschön!

Als katholischer Verbindung gereicht es uns zu Ehre uns auch bei GOtt zu bedanken.

Mein Herr und GOtt!
Ich danke Dir dafür, daß wir heute hier zusammen kommen konnten!
Mein Herr und GOtt!
Ich danke Dir dafür, daß wir in diesem wunderbaren Land leben dürfen!
Mein Herr und GOtt!
Ich danke Dir dafür, daß wir in einer Gesellschaft leben, wo solche Feste noch gefeiert werden dürfen!


Amen!
Hagen, Phx


Gratulation den Jubelbandträgern
Dr.Mauritius 125 Sem, Charon 100 Sem, Sophokles 125 Sem,
Odin 125 Sem, Kary 125 Sem
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Semesterantrittskneipe

16. September 2015
Das Wintersemester 2015/16 begannen wir auf der Tegetthoffbude. Phil-x Hagen für Tegetthoff und Phil-xx Dr.cer. Archimedes für Carolina besetzten die beiden Ende einer I-Tafel, gleichsam als Vis-a-vis-Präsidium. Auch wenn sich nur eine eher kleine Schar von Teilnehmern um die Kneiptafel versammelt hatte, so setzten wir dem Semester doch einen gebührenden, couleurstudentischen Anfang.
DDr.cer. Raffael / Dr.cer. Archimedes
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zuletzt geändert: 30.06.2016 um 20.04 Uhr