Nummer 10/2020
Einen breiten Streifen!

Von den zahlreichen Mails und Whats-App-Nachrichten wollen wir außer den Grußbotschaften an dieser Stelle nur jene hervorheben, die einen direkten Bezug zum Blech-Boten oder unserer Geschichte haben.
Leserbriefe per e-Mail Auch diesmal haben wir wieder einige, ausschließlich positive Reaktionen auf die letzte Ausgabe des 'Blech-Boten' erhalten:
  • Ks Liesl (PRV, ELW) bedankt sich für die interessanten Beiträge.
  • Ph-xx1 Newton schlägt in dieselbe Kerbe und findet, dass er noch selten (oder gar nie) so eine treffende Zusammenfassung über unsere 'Nationalität' gelesen hat.
  • Auch TEW Ph-xxx Hagen findet den Blech-Boten sehr gut und hält in Zeiten wie diesen eine vielfältige Kommunikation mit den Bundesbrüdern und anderen für sehr wichtig. Der Artikel 'Sperrstund' ist!' machte ihn nachdenklich und er meint, wir werden uns in Zukunft coronageeignete Programme überlegen müssen, weil wir vielleicht erst in ein bis zwei Jahren zu einer gewissen Normalität zurück kehren können.
  • Zum Maria-Theresia-Denkmal in Prag (siehe nachstehendes Bild) gab es sehr geteilte Reaktionen: Newton fand es offenbar schlicht und majestätisch, AH Alexej fragte scherzhaft an, ob es vom Verband der Zuckerbäcker gestiftet sei und TEW Ph-x Lucullus empfand es gar als Majestätsbeleidigung.

Wir freuen uns, wenn der Blech-Bote zu Rückmeldungen anregt und danken daher für alle Leserbriefe mit einer virtuellen Blume!

WhatsApp-Grüße
  • Kf Noam schickte uns ein Selfie, um zu zeigen wie gut ihm die Doppeladler-MNS-Maske steht, die im letzten Blech-Boten abgebildete war.
  • Dr.cer. Pollux sandte uns aus der 'Illustrierten Weltgeschichte' eine seltene Abbildung von Admiral Tegetthoff (siehe unten).
  • Bb Täubchen gewährte uns 'zur Erbauung' einen virtuellen Blick in seine Spielzeugtruhe (siehe oben).
  • Ph-x Lucullus dokumentierte mit einem Foto seines Mittagstisches, wie nobel man in Speising während des Homeoffice das Speisen zu zelebrieren pflegt.
  • Ph-xx Newton grüßte uns von einem Spaziergang mit Claudia durch die Perchtoldsdorfer Heide sowie von seinem Verdauungsmarsch vom Pappelteich zum Lainzer Tiergarten.
  • DDr.cer. Raffael sandte anlässlich des Tages des Apfels (13. November) Grüße aus Oberlaa, wo Archäologen erst kürzlich versteinerte Reste eines mehr als 4.000 Jahre alten Apfels entdeckt haben.
  • AH Phys und Dr.cer. Dietrich von Bern prosteten uns und einander mit Fotos, auf welchen sie mit Stoff ausgerüstet zu sehen sind, virtuell zu.
  • Dr.cer. Gambrinus postete in seinem Status, dass e.v. Cimbria Kufstein zum 101. Stiftungsfest zumindest eine gemeinsame Messe gefeiert hat, nachdem der Kommers Corona-bedingt abgesagt werden musste.
  • Die Dres.cer. Gambrinus, Pollux und Raffael sandten außerdem schöne Grüße zum Adventbeginn.
Einen breiten Streifen allen Schreibern, die unsere Medien mit freundlichen und/oder niveauvollen Botschaften bereichern!

Weihnachten – ein Märchen?
Ein bekannter österreichischer Märchenerzähler der als Künstlernamen jenen seines Urururgroßonkels, unseres oben abgebildeten Namenspatrons, wählte, wurde kürzlich für die Wochenendbeilage einer großen österreichischen Tageszeitung interviewt. Der Atheist bezeichnete darin die Weihnachtsgeschichte als 'das beste, größte, fantastischste Märchen, das jemals erzählt worden ist', weil sie aufgrund ihrer sehr klaren, einfachen Botschaft auch jene Menschen berührt, die nicht christlichen Glaubens sind. Märchen sind für ihn eine Form von Wahrheit und verkörpern die Hoffnung darauf, dass alles sich zum Guten wendet.
Für Christen ist die Geburt des Erlösers natürlich kein Märchen, sondern ein Glaubensgrundsatz. Ob und wie wir dieses Ereignis heuer gemeinsam feiern können, steht noch in den Sternen. Aber wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass es danach wieder bergauf geht. In diesem Sinne wünschen wir allen Bundesbrüdern, Kartellgeschwistern und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und bringen allen symbolisch einen breiten Streifen dar.
Kontakt für allfällige Rückmeldungen:
blech-bote@aon.at

zuletzt geändert: 06.12.2020 um 15.39 Uhr