WINTERSEMESTER 2016

Das 183. Semester in Wort und Bild



Heringschmaus
Semesterwechselkneipe
Neujahrsempfang, Prof-Potus
Weihnachtscommers
'Es hat uns sehr gefreut!' - AC zum 100. Todestag Kaiser Franz Josephs
Arbeitnehmerschutz - wozu?
91. Stiftungsfest
Oktoberfest
Wer War Wo
Semesterantrittskneipe

Heringschmaus

28. Feber 2017
Bericht folgt
N.N.
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Semesterwechselkneipe

31. Jänner 2017
Zum Ausklang des Wintersemesters fanden sich fast ausschließlich die üblichen "Stammgäste" ergänzt von Ks Liesl (El) auf der Carolinenbude ein. Der Faschingszeit entsprechend war das Präsidium, bestehend aus den beiden Philistersenioren Augustus und Hagen, bestens gelaunt und ließ ins Officium Elemente eines Inofficiums einfließen, da letzteres bei uns kaum stattfindet, weil alle Anwesend alters- oder arbeitsbedingt meist früh ins Bett müssen. So nahm das Arbeitsjahr, das einige überdurchschnittlich gut besuchte Veranstaltungen aufzuweisen hatte, ein gemütliches Ende.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael
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Neujahrsempfang, Prof-Potus

10. Jänner 2017
Zum Beginn des neuen Jahres luden Tegetthoff und Carolina zum inzwischen traditionellen Neu¬jahrsempfang. Auf Grund der Verleihungen des Berufstitels "Professor" an die Bundesbrüder DDDr.cer. Brutus und Lucullus im Jahr 2016 luden diese zu einem Professoren-Potus. Viele Bundesbrüder, Kartellgeschwister, Damen und Gäste sind dem Ruf gefolgt und haben mitgefeiert. Die neuen Professoren haben einander gegenseitig eine Laudatio gehalten. DDDr.cer. Brutus brachte aus einem "Wein-, Weib- und Gesangbuch" das vielstrophige Epos "Wie ein weiser Rabbi das Lagerbier und eine Bildungsstätte erfand" mit, welches von der Corona zur Melodie von "Der Gott, der Eisen wachsen lässt" tapfer gesungen wurde. Im Anschluss an den offiziellen Teil durften wir uns am Buffet laben, das von DDDr.cer. Brutus und Elektra liebevoll vorbereitet worden war.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael


Wie ein weiser Rabbi das Lagerbier und eine Bildungstätte erfand


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Weihnachtscommers

20. Dezember 2016
Mit Weihnachtsgeschenken kann man so manche Überraschung erleben, wir wurden schon bei der Kneipteilnahme positiv überrascht: Ca. 30 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und feierten mit uns. Und zu feiern gab es viel. Tegetthoff bedankte sich bei Ks Beatrix für langjährige Unterstützung mit einem Ehrenzipf. Ks Elektra, Fahnenmutter der Tegetthoff, wurde als Zeichen des Dankes ein mit Namen und Zirkel graviertes Weinglas überreicht. Im weihnachtlichen Teil verlas unser Fuchs Hannibal das Weihnachtsevangelium. Den festlichen Rahmen vervollkommneten der von Bb Hannibal beigesteuerte Schweinsbraten und die wunderbaren Kekse, die KS Beatrix mitgebracht hatte. Gegen Ende der Kneipe präsentierte Dr.cer. Archimedes ein Bild von Kaiser Karl aus seinem Familienbesitz, das eng mit der Verbindungsgeschichte verbunden ist. Es war ein wunderbarer Abend in einem Rahmen, den wir mit vielen Freunden auf unserer Bude verbringen durften. Mögen noch viele folgen.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael

Danke an Elektra und Beatrix für ihre unermüdliche Hilfe!
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'Es hat uns sehr gefreut!' - AC zum 100. Todestag Kaiser Franz Josephs

17. November 2016
Gemeinsam mit der Freundschaftsverbindung Elisabethina luden wir zu einem AC zum 100. Todestag Kaiser Franz Josephs. Zur Einleitung begrüßte Ks Scarlett die beiden Vortragenden, Kb Dr. Michael Göbl v. Tesla (KRW) und Bb Gregor Oezelt v. Gasparaone (St). Sie erinnerte auch daran, dass für diesen Abend ursprünglich unser verstorbener Bb Prof. Gerhard Tötschinger v. Perikles als Mitwirkender zugesagt hatte. Kb Tesla erläuterte historische Fakten aus dem Leben Franz Josephs, die er mit Bildern unterstützte. Bb Gasparone zitierte aus Briefen und Büchern, wobei auch humoristische Texte nicht fehlen durften. Den Abschluss bildete das letzte Kapitel aus dem Roman "Kapuzinergruft" von Joseph Roth. Herzlichen Dank an die beiden Referenten für diesen, informativen, unterhaltenden und liebevoll gestalteten Abend.
Der Besuch war außerordentlich gut und die Kneiptafel auf der Tegetthoffbude war fast bis zum letzten Platz besetzt. Die guten Geister in der Kombüse hatten alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit Speis und Trank zu versorgen. Neben den bekannten Broten von DDDr.cer. Brutus konnten Köstlichkeiten verkostet werden, die von Elisabethina speziell für diesen Abend vorbereitet wurden: Zauner-Gugelhupf und ein Kulilek, ein altösterreichischer Fleischstrudel.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael
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Arbeitnehmerschutz - wozu?

8. November 2016
Wir wagten ein Experiment. Wir luden zu einer Verbindungsveranstaltung auf die Carolinen-Bude und deklarierten den Abend zu einem Nichtraucher-WA. Das Experiment glückte. Offensichtlich ließ sich niemand von der Ankündigung abschrecken und der WA fand rauchfrei statt. Kb Dipl.-Ing. Emanuel Rusch v. Vergil (Pan), der ein technisches Büro betreibt, berichtete von seinen Erfahrungen mit dem Arbeitnehmerschutz. Er konnte dabei ein Umdenken der von ihm betreuten Firmen beobachten, welche die erforderlichen Schutzmaßnahmen zunehmend nicht mehr nur als bürokratisches Hindernis ansehen. Für viele von uns war der Abend ein Einblick in ein Berufs- und Arbeitsfeld, mit dem man üblicher-weise wenig in Kontakt kommt. Herzlichen Dank für den informativen Abend. Übrigens: Nach Abschluss des WA dauerte es nicht sehr lange, bis sich Raucher an der Bar einfanden ...
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael
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91. Stiftungsfest

25. Oktober 2016
Festrede zum gemeinsamen Stiftungsfest
K.Ö.M.L. TEGETTHOFF zu WIEN im MKV (gegr. 13.06.1925) - 91. Stiftungsfest
K.Ö.L. CAROLINA im KÖL (gegr. 30.04.1936) - 80 Stiftungsfest
am 25.10.2016 auf der TEW-Bude

K.Ö.M.L. TEGETTHOFF
Der Namensgeber ist der wohl bekannteste österreichische Marineoffizier - Vizeadmiral Wilhelm von TEGETTHOFF (20.12.1827 - 07.04.1871), dessen 145. Todestag sich heuer jährt.
Vor allem bekannt durch das Seegefecht bei HELGOLAND, im Zuge des Krieges um Schleswig Holstein 1864, die Seeschlacht bei LISSA 1866, die Heimholung des Leichnams von Kaiser Max von MEXIKO 1867, danach zum Marinekommandanten und Chef des Reichskriegsministeriums - Marinesektion, mit Amtssitz in WIEN, ernannt. Dort begann er mit einer intensiven Reformtätigkeit. Nach seinen Ideen wurde die Marinesektion gestaltet, die Ausbildungsplanung der Seeoffiziere, die Gründung von Mannschaftsschulen, Lehrgänge für Marinebeamte und Marineingenieure (Maschinisten) gehen auf seine Vorschläge zurück. Anfang April des Jahres 1871 erkrankte der erst 43-jährige TEGETTHOFF in Wien an einer Lungenentzündung an der er am 7. April 1871 verstarb. Wilhelm von TEGETTHOFF wurde mit großen militärischen Ehren am MATZLEINSDORFer Friedhof in WIEN beigesetzt. Am 31. Oktober 1872 erfolgte die Überführung des Sarkophages auf den ST.-LEONHARD-Friedhof in GRAZ.
Gründung unserer TEGETTHOFF 1925, bereits ab 1930 wurde der Verbindungsbetrieb sehr reduziert und gemeinsame Veranstaltungen mit MAXIMILIANA durchgeführt. TEGETTHOFF ist eine Gründungslandsmannschaft der KÖL im Jahre 1933 - gemeinsam mit MAXIMILIANA und STARHEMBERG. 1936 aufgelöst, Gründung unserer CAROLINA.
Wiedergründung 1952, im MKV seit 1954, sistiert 1969 - 1973, wieder sistiert seit 2008. Kommandobrücke und Beiboot, die erste professionelle Verbindungszeitung des MKV, Vorbild für redaktionelle Arbeit. Erdbebenhilfe in Südtirol, Kindergarten auf der Bude, Versuch von verschiedenen karitativen Projekten, Skiturniere des WSTV Durchführung einer Kneipe - Name mir entfallen - aus Anlass des Papstbesuches in Wien 1983, gemeinsame Bude mit dem WSTV 1976, zahlreiche BbBb in Positionen des WSTV und MKV, Buch 'Die PT des MKV' von mir verfasst, 2013 herausgekommen.
Sistiert 2008
K.Ö.L. CAROLINA
Kaiser Karl I. (17. August 1887 - 01. April 1922), dessen 94. Todestag sich heuer jährt. Namensgeber ist der Kaiser und König, der seine anfängliche Verwendung als Offizier im Heer fand: erstmalig 1904 im Schematismus als Lt genannt, UR1, DR7, IR39, HR1 - von Lt bis Obst, dann GenMjr und FMLt , Kriegsmarine Konteradmiral und Vizeadmiral, als Kaiser Darstellungen und Fotos als Großadmiral.
Kaiser Karl I. gründete im Krieg das Sozialministerium und auch das technische Museum in Wien.
CAROLINA ist am 30. April 1936 in Wien gegründet worden, um das Andenken des letzten österreichischen Kaisers Karl I. zu bewahren.
Das aktive Eintreten ihrer Mitglieder für ein freies und unabhängiges Österreich ging zwangsläufig Hand in Hand mit der vehementen Gegnerschaft zum Nationalsozialismus. Selbstverständlich war die Corporation wie alle anderen auch bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verboten, waren ihre Mitglieder der Verfolgung ausgesetzt. Nach der vereinsrechtlichen Neuanmeldung nach dem Wiedererstehen Österreichs erlebte die Corporation eine Blütezeit und gründet 1947 eine Tochterverbindung namens K.Ö.L. JOSEPHINA Wien und war bis 1957 aktiv. Im Jahre 1976 wurde sie von Mitgliedern e.v. K.Ö.M.L. TEGETTHOFF und e.v. K.Ö.L. JOSEPHINA reaktiviert; 1986 wurde anläßlich des 50. Stiftungsfestes ihre Fahne geweiht,
Carolina ist bekannt für 'Carolina Socialis' und andere kleine Sozialprojekte.

Was haben diese beiden Korporationen gemeinsam ?
Beide Namensgeber waren hoffnungsvolle Spitzen des Staates, beide setzten Akzente und beide starben plötzlich und viel zu früh. Sie konnten letztendlich die in sie gesetzten Hoffnungen nicht umsetzen.
TEGETTHOFF beendete 1936 seine dahinschlummernde Existenz und CAROLINA wird gegründet, vielmehr entsteht CAROLINA aus den 'Trümmern' der TEGETTHOFF. Das Burschen- und Fuxenband, aber insbesondere die gleiche Fuxenstrophe gibt davon Zeugnis.
TEGETTHOFF reaktiviert 1976 CAROLINA, daher gibt es viele Doppel-BbBb, eine fast gleiche Adresse, getrennte aber gemeinsame Nutzung der verschiedenen Buden, viele gemeinsame Veranstaltungen - beispielsweise am heutigen Tag. TEGETTHOFF und CAROLINA - die beiden Bünde gehen auseinander und kommen wieder zusammen - wie das Musikinstrument Zieharmonika.
Das Couleurzentrum Blechturmgasse (CZB) war eine beachtliche innovative Aktion einiger BbBb in den 1990er Jahren. Ein Vorausblick jenseits vom 'Gendern' der Gegenwart. Gleichberechtigte Damen- und Männerverbindungen, für sich streng getrennt, aber miteinander überhaupt nicht 'streng' verkehrend. Getrennt marschieren - gemeinsam kämpfen, soll heißen: Weiblein und Männlein jeweils für sich separiert - auftretend, aber gemeinsam Kneipen schlagen und Veranstaltungen im gleichen Geiste durchführen.
CAROLINA sistierte zuerst und baute ein funktionierendes AH-Programm auf. TEW folgte der Sistierung 2008, ebenfalls mit einemfunktionierenden AH-Programm. Aber dennoch - 'Ohne Jugend geht es ja auch - doch wie lange?'

Zukunft
Ein berühmtes Zitat von Papst Johannes XXIII.: 'Tradition heißt: Das Feuer hüten und nicht die Asche aufbewahren.'
Darin sehe ich einfach ausgedrückt, dass eine Keimzelle immer etwas Kleines ist: Die Familie, Die Gemeinschaft des Schicksals oder der Interessen, und vieles andere mehr.
Daher sind für das Überleben unserer Korporationen wichtig: Ein geordneter Personalstand, geordnete Finanzen, ein kleines aber regelmäßiges Programm, Weiterleben der Prinzipien und des Comment, Sicherung der eigenen Geschichte, Nützen der Zeit für eine 'Neuordnung und Sichtung der Dinge - ein aufräumen und klares, neues Aufstellen der eigenen Teile'. Es hat immer das Prinzip zu gelten: Einfache Sprache und Klarheit der Durchführung.
Männer die unserem Bund angehören wollen, sind den Wirrnissen der Gegenwart ausgesetzt. Politik und Gesellschaft - beide sind einem raschen Wandel unterzogen. Heute stehen wir inmitten einer vielschichtigen Veränderung: technische Revolution (IT-Technologie, Kommunikation - Internet) politische Revolution - alte Partnerschaften und Ideologien brechen zusammen, finden sich neu soziale Revolution - keine Jobs für die Jungen und ein System am Scheideweg kulturelle Revolution - Genderwahnsinn '1968er Marsch' durch die Instanzen
Der Einzelne Mensch sucht Geborgenheit und einen sicheren Ruhepol. Extreme Gemeinschaften bekommen oft zahlreichen Zulauf. Dies ist nicht immer sinnvoll und gut, aber es zeigt etwas auf: Die jungen Menschen sind suchend.
Warten wir und halten uns bereit, die ewig gültigen Werte von Glaube und Freundschaft, Wissensdurst und Tatendrang, Freiheit und Heimat - eine Verbindung bietet all das und vieles mehr.
CAROLINA et TEGETTHOFF ad multos annos !
Lucullus


Als am Abend der Kneipsaal auf der Tegetthoff-Bude vorbereitet war, um das 80. Stiftungsfest der K.Ö.L. Carolina und das 91. Stiftungsfest K.Ö.M.L. Tegetthoff zu begehen, konnte noch niemand ahnen, dass die Tafel trotz Tisch- und Sesselaushilfe von Carolina bis zum letzten Platz besetzt sein würde. Das Kommerspräsidium, die Phil-x Augustus und Hagen, wurde von den Senioren e.v. K.Ö.L. Maximiliana, Starhemberg und Leopoldina verstärkt. Die Contrarien wurden von e.v. K.Ö.L. Wallenstein und e.v. C.Ö.M.L. Corps Maximilian II eingenommen. Zahlreiche Bundes- und Cartellbrüder sowie einige Vertreterinnen e.v. C.oe.a.St.V. Elisabethina feierten mit uns. Ein wahrlich seltenes Erlebnis für Carolinen war die Reception eines Fuchsen. Die Vorstellung des Neocarolinen Hannibal nahm sein Leibbursch Dr.cer. Dietrich von Bern vor. Da Carolina ja inaktiviert ist, sprang Dr.cer. Archimedes als vulpium major substitutus ein, um die Zeremonie in couleurstudentischer Weise durchzuführen. Die Festrede hielt Neoprofessor Bb Lucullus und beschrieb darin die Parallelen, die zwischen Carolina und Tegetthoff existieren. Im Anschluss an diesen tollen Kommers füllte insbesondere der jüngere Teil der Kommersgäste noch die Carolinen-Bude zu einem gemütlichen Ausklang.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael

TEW- oder doch Ca-Fux?
das ist hier die Frage!
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Oktoberfest

4. Oktober 2016
Der lange Kneipraum der Tegetthoffbude war als Schießstand für ein Luftdruckgewehr vorbereitet. Wie jedes Jahr maßen sich die Schützen in ihrem Können, das Schwarze zu treffen. Lag nach dem ersten Durchgang das Feld noch knapp beieinander, so konnte sich in den weiteren Durchgängen DDr.cer. Raffael (wieder einmal) als der beständigste Schütze durchsetzen und sich mit dem (imaginären) Siegeskranz schmücken. Für alle Anwesenden war es mit Brezen, Weißwürsten und natürlich dem zugehörigen, speziellen Weißwurstsenf ebenfalls ein gelungener Abend.
Dr.cer. Archimedes & DDr.cer. Raffael
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Wer War Wo

27. September 2016
Seit einigen Jahren schließen wir die Ferialis mit einem Rückblick auf die Sommerreisen unserer Bundesbrüder. DDDr.cer. Brutus und Ks Elektra berichteten von ihrer Reise in die Ukraine. Da darüber später ein eigener Abend geplant ist, stellten sie einen speziellen Aspekt ins Zentrum: außergewöhnliche Hotels. DDr.cer. Raffael und Margarethe führten vor, dass man in Niederösterreich manche Orte besuchen und viele Dinge entdecken kann, die den Eindruck hinterlassen, man sei auf Weltreise gewesen. AH Newton präsentierte die Berg- und vielfältige Blumenwelt von Schneeberg und Rax und Dr.cer. Archimedes berichtete von einer Reise durch Mähren und Böhmen und den dort zu findenden baulichen Schönheiten.
Dr.cer. Archimedes
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Semesterantrittskneipe

13. September 2016
Die gemeinsame Semesterantrittskneipe mit e.v. K.Ö.M.L. Tegetthoff war für Carolinen eigentlich noch eine Ferialveranstaltung. In sommerlicher Gemütlichkeit trafen wir einander auf unserer Bude, um uns - gestärkt mit herrlichen Broten, die DDDr.cer. Brutus zubereitet hatte - auf das kommende Jubelsemester einzustimmen. Unser Phil-x Augustus teilte sich das Präsidium mit Bb Newton, der als Phil-xxx die Vertretung Tegetthoffs übernommen hat, eine Chargierten-kombination, die wir in dieser Form - soweit erinnerlich - auf unserer Bude noch nicht erlebt haben. Wenn man also glaubt, es gibt bei uns nichts Neues mehr, so konnte man sich an diesem Abend vom Gegenteil überzeugen.
Dr.cer. Archimedes

Herzlichen Dank unserem Bbr Kipferl für die Bierspende!
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zuletzt geändert: 05.03.2017 um 22.08 Uhr